Als E-Bikes werden Fahrräder bezeichnet, die den Fahrer mit einem Elektromotor unterstützen und einen Akku als Energiequelle nutzen.
Bei einem Pedelec (Pedal Electric Cycle) wird der Fahrer nur dann vom Elektromotor unterstützt, wenn er in die Pedale dritt.
Bereits vor 1900 gab es Fahrräder, die als Pedelec gelten würden, doch gab es diesen Begriff damals noch nicht.
1982 legte Egon Gelhard den Grundstein zum Pedelec-Prinzip mit einer Studie, in der die Motorunterstützung von der Leistung des Fahrers abhängig war.
1990 wurde diese Idee in einem Rad verwirklicht, das an der Tour de Sol teilgenommen und in dieser Kategorie gewonnen hat.
Danach habe einige Hersteller das Prinzip weiterentwickelt und eine Serienfertigung etabliert.